Malen ..., Fotografieren...
Spuren, tief innen
(unverkäuflich)
Seit ich im Jahre 2005 mit dem Malen begonnen habe, beschäftigte mich die
Frage, wie ich reduzieren und mit ganz einfachen, aber zugleich ausdrucksstarken Mitteln das darstellen könnte, was mich beschäftigte. Als ich die Bilder der Aborigines kennen lernte - reine, klare, oft ungemischte Farben und schlichte Formen, rhythmisch angeordnet - tat sich für mich ein Weg auf.
So entstanden meine "Pünktchenbilder", daneben aber auch immer "Personenbilder", die ebenfalls der Reduktion verpflichtet sind. Die dritte Gruppe - "Urformen" - geht auf meine Beschäftigung mit Mikro- und Makrostrukturen der Natur zurück.
Am Ende des Jahres 2009 entdeckte ich den Naturfotografen Karl Blossfeldt, dessen sehr stilisiert wirkenden Pflanzenfotografien mich faszinierten. Angeregt durch diese Fotografien sind meine "Blossfeldt-Bilder" entstanden.
In die Gruppe "Farbspiele" habe ich diejenigen meiner Bilder eingeordnet, die aus reiner Lust an der Gestaltung mit Farbe entstanden sind.
Seit Oktober 2009 male ich auch Aquarellbilder, bei denen ich mich dem eher Vegetativen - Landschaften und Blumen - zuwende.
Ein Besuch im Mai 2012 in Berlin hat mich so sehr beeindruckt, dass in der Folge rasch eine Vielzahl von Bildern entstanden sind, die unter "Berlin Acryl" zusammengefasst sind.
Im Sommer 2010 entdeckte ich eine alte Leidenschaft - das Fotografieren - ganz neu, und seit dieser Zeit versuche ich, mit der Kamera Typisches im Detail zu erfassen. Aber auch Landschaften üben einen starken Reiz auf mich aus.
Seit dem Frühjahr 2012 versuche ich mich auch in Schwarz-Weiß Fotografien.
Seit Beginn des Jahres 2016 habe ich eine neue Leidenschaft entdeckt: ich bemale nun Äste und Steine mit Mustern oder mit Motiven, was den Anblick meines Ateliers schon sehr verändert hat.
Sowohl die Bilder als auch die Fotos auf Leinwänden sind käuflich zu erwerben.
Preise auf Nachfrage